Anders als ein Großteil der Smartphones ist das Blackberry nicht mit einem Touchscreen ausgestattet, sondern es verfügt über eine komplette QWERTZ-Tastatur, also quasi wie bei einem PC mit allen Buchstaben. Zusätzlich erfolgt die Steuerung über ein Trackpad, welches vom Prinzip her wie ein Touchscreen funktioniert: indem man mit dem Daumen über das Trackpad „wischt“, kann man die einzelnen Funktionen des Blackberry auswählen. Die Steuerung ist dadurch einfach und exakt.
Mit der Tastatur kann man leicht und schnell tippen. Etwas umständlich ist das Tippen lediglich bei Umlauten, da man dafür den entsprechenden Buchstaben drücken und zusätzlich über das Trackpad wischen muss, bis der passende Umlaut erreicht ist.
Das Display ist deutlich kleiner als beispielsweise beim IPhone. Da es aber nur ein normales Display und kein Touchscreen ist (und dadurch ja auch über eine separate Tastatur etc. verfügt), ist das nicht tragisch, wobei ein etwas größeres Display natürlich trotzdem nicht schlecht wäre – insbesondere beim Surfen im Internet muss man so nämlich ziemlich oft ranzoomen, bis man die entsprechende Homepage in lesbarer Größe vor sich hat – und dann natürlich nur noch als Ausschnitt.
Ich bin bisher sehr begeistert mit meinem Blackberry – für mich als Smartphone-Neuling ist es bisher schon mal toll, ständig online sein zu können und auch unterwegs nicht mehr zu verpassen, was z.B. gerade bei Facebook passiert.
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