Heute möchte ich euch nun von meinen ersten Erfahrungen mit
Norton erzählen. Ich habe für das Botschafter-Projekt Norton Internet Security 2012
von Symantec für den PC bekommen. Diese Software bietet einen Rundum-Schutz für
den PC. Sie schützt vor:
- Online-Identitätsdiebstahl
- Internetkriminellen
- Gefährlichen Downloads
- Infizierten und unsicheren Websites
- Phishing
- Viren
- Spyware
- Spam
- Bedrohungen in sozialen Netzwerken
Außerdem enthält das Programm eine Kindersicherung, damit
auch Kinder bei der PC-Nutzung sicher sind. Der kostenlose Norton Support leistet
zudem per Telefon oder Online-Chat Hilfe.
Bevor man die Installations-Cd einlegt, sollte man eine
Internetverbindung herstellen, da zuerst ein Update heruntergeladen wird. Wenn
man eine langsame Internetverbindung hat (z.B. nur über einen Surftstick), kann
sich das leider ganz schön hinziehen. Ich war nur über meinen Surfstick online
und das Update hat gute 45 Minuten gedauert.
Als nächstes prüft Norton, ob bereits ein anderer
Virenschutz besteht, der nun nicht mehr benötigt wird. Ich habe bisher
Microsoft Security Essentials, den kostenlosen Virenscanner von Microsoft,
genutzt. Praktisch finde ich, dass dieses Programm gleich im Rahmen des
Installationsvorgangs von Norton deinstalliert wurde. Mal ehrlich, wenn man das
nicht sofort macht, vergisst man doch diese „Karteileiche“ auf dem PC und
bremst diesen dann mit zwei Programmen gleichzeitig ganz schön aus. Gut, dass
Norton hier gleich für einen mitdenkt ;-)
Der Installationsvorgang an sich geht dann ziemlich flott,
innerhalb von ein paar Minuten ist das neue Programm installiert.
Außerdem sollte man dann alle Einstellungen des Programms
überprüfen. Da ich z.B. gelegentlich nur mit einem Surfstick online bin und ein
Programm-Update dann alles ausbremsen würde, schalte ich automatische Updates
immer aus – man muss dann natürlich regelmäßig von alleine prüfen, ob neue
Updates zur Verfügung stehen, damit der Schutz gewährt wird.
Als nächstes habe ich einen Computer-Scan durchgeführt, um
zu prüfen, ob mein Laptop momentan „sauber“ ist. Man hat die Wahl zwischen
einem Quick Scan, einem Vollsystem Scan und einen benutzerdefinierten Scan. Für
das erste Mal habe ich mich für den Vollsystem Scan entschieden. Dieser hat
ganz schön lang gedauert, ca. 1 Stunde, aber es wurde ja auch der ganze PC
durchsucht. Dabei hat Norton 70 Bedrohungen festgestellt und diese auch gleich
behoben.
Weil sich Onlinebedrohungen nicht nur auf dem PC selbst
befinden können, habe ich auch meine Facebook-Pinnwand scannen lassen. Wer schon mal gesehen hat, was passiert, wenn sich jemand einen Virus auf Facebook
eingefangen hat, weiß solche Maßnahmen zu schätzen! Ein Bekannter hatte
einmal unbedacht einen Link angeklickt und daraufhin wurden auf seiner Pinnwand
automatisch Meldungen über ein Diätmittel gepostet. Man kann also gar nicht genug
aufpassen! Der Scan der Pinnwand funktioniert einfach: man muss nur die
Norton-Anwendung akzeptieren und alle Meldungen des Tages werden überprüft.
In
einer Liste sieht man dann, ob alle Meldungen ok waren oder ob sich ein Virus
darunter versteckt. Zusätzlich kann man einen Auto-Scan aktivieren, um
durchgehend geschützt zu sein.
Nach den ganzen Sicherheitsprüfungen bin ich nun beruhigt,
dass mein Laptop virenfrei ist. Das Thema Internetsicherheit sollte nicht
vernachlässigt werden! Ich werde euch über meine Erfahrungen mit Norton
Internet Security auf jeden Fall auf dem Laufenden halten!
Und natürlich würde ich mich freuen, wenn ihr noch meine
kleine Umfrage zum Thema Internetsicherheit beantworten würdet. Es sind nur 4
Fragen, weshalb die Beantwortung keine Umstände machen sollte. Falls ihr die
Umfrage schon beantwortet habt, freue ich mich natürlich :-)
Ich benutze auch Norton und bin sehr zufrieden damit. glg Gabi ;)
AntwortenLöschenDanke für den Tipp mit der FB Pinnwand das werde ich morgen auch mal prüfen.
AntwortenLöschenDeine Umfrage habe ich eben ausgefüllt.
Hallo!
AntwortenLöschenDeine Umfrage habe ich ausgefüllt.
glg Leane