Der Blog
Praktikawelten hat zur Blogparade aufgerufen und die Teilnehmer sollen ihr schönstes
oder spannendstes Erlebnis im Ausland schildern.
Ein sehr
beeindruckendes Erlebnis war für mich beim letztjährigen Portugal-Urlaub der
Besuch in Fatima. In diesem kleinen Ort war im Jahr 1917 die Mutter Gottes mehrfach drei
Hirtenkindern erschienen und hatte ihnen drei Geheimnisse offenbart. Seitdem
pilgern jährlich tausende Menschen nach Fatima, um Maria um Hilfe zu bitten. Am
13. Mai und 13. Oktober, den Jahrestagen der ersten und letzten
Marienerscheinung, kommen die Hauptpilgerströme in Fatima an und es findet ein
großer Gottesdienst statt. Es war wirklich reiner Zufall, dass uns unsere
Rundreise genau am 13. Mai direkt nach Fatima führte – ein außerordentlich glücklicher
Zufall, um die große Pilgermesse am Vorplatz vor der Erscheinungskapelle zu
erleben. Schon in den Tagen vor dem 13. Mai fielen uns auf den Straßen in der
weiten Umgebung immer wieder Pilgerscharen auf, die bereits auf dem Weg nach
Fatima waren, während wir noch den Norden von Portugal erkundigten.
Wir kamen am
Vormittag des 13. Mai in Fatima an und machten uns sofort auf den Weg zur
Kirche, denn der große Gottesdienst hatte bereits begonnen. der komplette
Vorplatz war mit Menschenmassen übersäht und der Gottesdienst hatte bereits
begonnen.
Das Publikum war bunt gemischt, jung und alt. Viele hatten sich Klappstühle mitgebracht und harrten schon seit dem frühen Morgen auf dem Platz aus. Überwiegend waren natürlich Portugiesen anwesend, doch auch andere Länder waren zahlreich vertreten. Von der portugiesischen Messe haben wir natürlich nicht allzu viel verstanden, doch die entscheidenden Punkte bekommt man schon mit. Besonders ist mir auch der Moment in Erinnerung geblieben, als der Pfarrer alle Pilger in ihrer Muttersprache grüßte und so auch ein paar Worte auf Deutsch an uns und andere Pilger richtete.
Das Publikum war bunt gemischt, jung und alt. Viele hatten sich Klappstühle mitgebracht und harrten schon seit dem frühen Morgen auf dem Platz aus. Überwiegend waren natürlich Portugiesen anwesend, doch auch andere Länder waren zahlreich vertreten. Von der portugiesischen Messe haben wir natürlich nicht allzu viel verstanden, doch die entscheidenden Punkte bekommt man schon mit. Besonders ist mir auch der Moment in Erinnerung geblieben, als der Pfarrer alle Pilger in ihrer Muttersprache grüßte und so auch ein paar Worte auf Deutsch an uns und andere Pilger richtete.
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