Meine Teilnahme
an der #mörderischgut Blogparade habe ich euch ja bereits angekündigt und heute
ist mein Beitrag an der Reihe. Anlass ist der Roman "Liebe vertagen,
Mörder jagen" von Vera Nentwich, meine Rezension dazu folgt in den nächsten Tagen. Folgende Fragen wurden uns für die
Blogparade an die Hand gegeben:
- Was an dir findest du mörderisch gut?
- War das schon immer so?
- Wie ist es dir gelungen, dich selbst so anzunehmen wie du bist?
- Wo waren die Hürden, was war besonders schwer - oder auch leicht?
- Gibt es eine bestimmte Person, die dir dabei geholfen hat, zu dir selbst zu stehen, dich zu outen, dich selbst zu lieben?
Als
mörderisch gut würde ich meine Neugierde, meinen Mut, doch etwas Neues
auszuprobieren und meine Begeisterungsfähigkeit bezeichnen. Ich bin ja
eigentlich eher schüchtern und manchmal auch ängstlich. Oft mache ich mir Sorgen,
mich vor anderen lächerlich zu machen, wenn ich etwas Neues ausprobieren muss,
oder ich habe einfach Angst, gänzlich zu versagen. Es sind meist so kleine
Dinge, die einen beim ersten Mal Überwindung kosten.