Sonntag, 5. Oktober 2014

Balea Cell Energy im Test

Dank des dm Blogger Newsletters habe ich mal wieder eine neue Gesichtspflege zum Testen erhalten, und zwar das Balea Cell Energy Tageselexir. Es verspricht, die natürliche Zellerneuerung zu unterstützen und das Hautbild zu stärken. Die Ausstrahlung soll dadurch verjüngt werden. LSF 15 schützt zudem vor schädlicher Sonneneinstrahlung.



Die hocheffiziente Pflegeformel mit Resistern wirkt stimulierend und hilft, Falten zu mindern und Hautalterung vorzubeugen. Der spezielle Vitaminkomplex sorgt für ein ebenmäßiges Hautbild und spendet der Haut einen belebenden Energiekick. Empfohlen wird die Creme für 35-50 Jahre. Mit 27 Jahren liege ich also noch ein bisschen unter der Zielgruppe, doch die Creme wird meiner Haut sicher nicht schaden.


Der Tiegel gefällt mir optisch sehr gut, die matte Optik und die Farbgebung in Mint machen was her. Im Vergleich zum Inhalt fällt der Tiegel aber vergleichsweise groß aus, die Umrandung scheint schon ein bisschen dicker als nötig zu sein ;) Mit 6,95 EUR ist die Gesichtscreme vergleichsweise günstig. Erhältlich ist sie natürlich bei dm!

Die Konsistenz der Creme ist angenehm, nicht zu zäh und nicht zu flüssig, und sie lässt sich sehr gut verteilen. Direkt nach dem Auftragen spüre ich, wie das ganze Gesicht warm wird, das finde ich etwas unangenehm. Die Creme ist recht reichhaltig. Einen unmittelbaren verbessernden Effekt (wie z.B. bei dieser Creme von L'Oreal) kann ich hier nicht feststellen. Ich habe stattdessen den Eindruck, dass die Haut im Laufe des Tages fettiger ist als sonst.

Für die Bedürfnisse meiner Haut scheint die Creme also nicht zugeschnitten zu sein. Als Dekolleté-Creme habe ich sie aber gern verwendet und werde sie so auch aufbrauchen.

Durftet ihr die Creme auch testen? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?

1 Kommentar:

  1. ich durfte nicht testen aber ich finde das bei Balea das Preis Leistungsverhältnis stimmt,aber jede Haut ist anders...schade das es bei dir nicht so gewirkt hat
    LG

    AntwortenLöschen

Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest du in der Datenschutzerklärung von Google.