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– Rezensionsexemplar]
Titel:
…und über uns der Himmel von Peru
Autor:
Jani Friese
Umfang:
354 Seiten (Taschenbuch)
Klappentext
Emilia
studiert Medizin in Heidelberg. Ein großer Traum geht in Erfüllung, als sie die
Möglichkeit erhält, ihren Professor nach Peru zu begleiten, wo er ein
Krankenhaus in Curahuasi unterstützt. Am Flughafen begegnet sie David, dessen
smaragdgrüne Augen sie sofort magisch anziehen. Obwohl er Theologie studiert,
um Priester zu werden, kommen sich die beiden näher. Davids Bruder Marc, der
ebenfalls ein Auge auf Emilia geworfen hat, ist davon nicht begeistert. Während
ihrer Zusammenarbeit versucht er alles, um sie von seinem Bruder fernzuhalten
und sie für sich zu gewinnen. Sein Plan scheint aufzugehen, doch tragische
Umstände zwingen Emilia dazu, eine schwerwiegende Entscheidung zu fällen.
Hatte das Schicksal vielleicht dabei seine Finger im Spiel? Und was hat es mit dem alten Medaillon ihrer Großmutter auf sich, das sie zurück nach Machu Picchu bringen soll? Mutig stellt sie sich der Herausforderung, doch wer wird sie auf ihrem Weg über den abenteuerlichen Inkapfad durch die Berge begleiten?
Hatte das Schicksal vielleicht dabei seine Finger im Spiel? Und was hat es mit dem alten Medaillon ihrer Großmutter auf sich, das sie zurück nach Machu Picchu bringen soll? Mutig stellt sie sich der Herausforderung, doch wer wird sie auf ihrem Weg über den abenteuerlichen Inkapfad durch die Berge begleiten?
Gemeinsam mit Emilia begeben wir uns auf eine abenteuerliche
Reise nach Peru. Neben einem Praktikum im dortigen Krankenhaus hat Emilia die
Aufgabe, ein Medaillon ihrer Großmutter zurück nach Machu Picchu zu bringen.
Als wäre diese Mission nicht schon abenteuerlich genug, verliebt sich Emilia
auch noch Hals über Kopf in den Priesteranwärter David und gerät mit dessen
Bruder Marc aneinander. Nach einer Liebesnacht mit einem der Brüder bringt ein
schwerer Unfall nochmal alles durcheinander…
Die abenteuerliche Geschichte wird aus der Sicht von Emilia
erzählt. Es dauerte ein wenig, bis ich mich mit der Protagonistin anfreunden
konnte, denn sie wirkt eingangs nicht nur streberhaft und von sich selbst
überzeugt, sondern recht überheblich. Bei ihrem Aufenthalt in Peru kommt aber
schnell Emilias mitfühlende Seite zutage und man erkennt, dass sie mit Leib und
Seele Ärztin werden und anderen Menschen helfen möchte. Natürlich nimmt die
romantische Liebesgeschichte einen großen Teil der Erzählung ein und man kann
sich gut in Emilias Gefühlswelt hineinversetzen. Die beiden ähnlichen und doch
so verschiedenen Brüder sorgen für allerhand Gefühlschaos bei der
Protagonistin. Gut hat mir der etwas mystischere Teil der Geschichte gefallen,
als sich Emilia ihrer Bestimmung stellt und auf die Spuren der Inkas begibt.
Die außergewöhnliche Reise nach Macchu Picchu reißt einen förmlich mit, sodass
man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte. Auch wenn die Geschichte ein
Happy End für uns bereithält, ist dieses nicht unbedingt vorhersehbar und ich
hatte zwischendurch meine Zweifel, ob man diese verworrene Liebesgeschichte
noch auflösen kann – der Autorin ist dies auf jeden Fall gut gelungen!
Für die romantische und abenteuerliche Geschichte vergebe
ich vier von fünf Sternen.
Ich habe ein Rezensionsexemplar erhalten. Im Rahmen der #lamaloveparade könnt ihr in den nächsten Tagen übrigens auf verschiedenen Blogs interessante Geschichten über persönliche Veränderungen, große Herausforderungen und verworrene Liebesbeziehungen lesen.
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